Tralau Ausstellung 6
Rest
Ein Exemplar der inzwischen raren Eckernförder Tasse. Das Motiv hatte die Tralau auf Bitten von fognin als Logo für die verstorbene Internetseite „Eckernförder Kultur Monographie“ kurz „Eckkult“ gezeichnet. Es wurde für den Gebrauch (weitgehend) freigegeben. Die beiden Protagonisten haben ausser der Tasse auch noch eine Postkarte damit gestaltet. Auf überzeugende Nachfrage rückt fognin vielleicht ja noch welche raus. Die Tasse hat eine witzige Werbeplakatserie ausgelöst, die ja schon zu sehen war.
anklicken von Bildern vergrössert diese
die wunderbaren Klammern.
Eins von den drei bekannten Bildern die die Tralau von fognin gemacht hat. Das Dritte findet ihr an ganz anderer Stelle (hoffentlich)!
Oh hier in der linken Ecke, ist ein Bild aus der bei der Tralau beliebten Abteilung „Deklariationskunst“ Die Weihnachtsfrau wurde liebevoll ausgepackt, geglättet, etwas bemalt und gerahmt. Natürlich signiert, aber ohne Jahr
diese Exponat stammt von Rita Frind. Wundersam schön, oder?
da liegt das Eckernförder Eichhörnchen rum, in seiner quadratischen Form.
Zum 80. Geburtstag hat fognin ein Holzschnittpotrait von der Tralau gemacht. Hier mal nicht der Hochdruck, sondern das „Original“ – die Druckplatte. Logischerweise Seitenverkehrt, wie das Drucke so ans sich haben. Wer eien Abzug möchte, kann zu fognin ins Atelier (Eckernförde, Carlshöhe 44) kommen und ihn sich selber drucken.
Ein Relikt aus fernen Kölner Urzeiten? Da hatte die Tralau die noch die legendäre „Kaos Gallerie“. Das lag schon immer hier im Keller, lassen wir es auf seinem Stammplatz
Für die vielfältigen Initiative zur Schaffung eines „Bedingungslosen Grundeinkommens“ (BGE), hat die Tralau diesen schönen Entwurf gemacht,
Ein Stück Gebrauchskunst. Marianne hat diese Zeichnung für die Initiative des „OnArt Stipendiums“ gefertigt. Das Stipendium war für junge Künstler gedacht, die ihren Alltag kreativ durchbrechen. Das Stipendium wurde, soweit ich mich erinnern kann, 1 1/2 mal verliehen und bestand aus einer hochtrabenden Urkunde und einem grossen Teller Bratkartoffeln
Zum Abschluss hier noch die schlichte Vorderseite von der Todesanzeige von Marianne Tralau.
Nach Mariannes tiefste Überzeugung hat alles künstlerische kein Ende, sondern einen unsterblichen Kern. Diese „post mortem Ausstellung“ soll beweisen: Aus der Erinnerung erwachsen Kräfte, die in neue künstlerische Aktivitäten führen. In diesem Sinne würde sich fognin sehr freuen, bald den Raum „die Tralau wirkt (und wirkt und…)“ zu eröffnen. Das aber, liegt an Euch, liebe zukünftige Kollegen. Gebt Eure Werke im Sinne der untenstehenden Lizenz frei und zeigt, was ihr von der Tralau gelernt, wie sie Euch beinflusste und beweist, dass ihre stille Kunstnische ein langes, stetiges nachhallen hat. Das wäre das schönste „DENKdochnochMAL“ für unsere Marianne Tralau! (Kontakt fognin)
- Lageplan
- Der Eingang,
das ist hier. Mit Garderobe, Infostand und Waschräumen und Kaotenecke - Frühstücksbühne
mit vielen Einblicken in das Kulturfressen - fognin fotografiert
vielleicht ein Zugang zum Künstleralltag? - Ausstellungen
überraschend viele Aktivitäten offenbaren sich - Plakate
und Drucksachen, die bleibenden Erinnerungen - Tralau Film
ein grosser Raum über den sagenhaften Film
mit der kleinen Abteilung Videoschnipsel - Der Rest
ein geheimnisvoller Keller - Der Spendentopf
träumt davon auch mal besucht zu werden
Die neue Tralau Ausstellung 2023 – ein fognin Projekt mit der gestorbenen Marianne Tralau und www.tralau.com sowie www.fognin.net Seite 6: Der Rest
Vergiss bitte nicht diese Sonne zu beklicken:
Dieses Werk von fognin ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. Weitere Infos über diese Lizenz können Sie hier erhalten.
Schreibe einen Kommentar